GML-Aus


Das Aus für Geld.Macht.Liebe

Fans der ARD-Serie "Geld.Macht.Liebe" müssen demnächst ohne das Format auskommen. Nach dem Auslaufen der ersten Staffel am 14. Dezember (20.15 Uhr) wird die Serie nicht fortgesetzt. Das Format habe die Erwartungen für den Sendeplatz am Montag "nicht in Gänze erfüllt", sagte der ARD-Programmchef. "Alles, was wir in den letzten Jahren auf den Montag gelegt haben, hat es richtig schwer gehabt. Insofern muss man das relativieren."

Herres schloss ein Wiederaufleben der Serie zu einem späteren Zeitpunkt zwar nicht völlig aus, für den Produzenten Gerald Podgornig bedeutet die jetzige Entscheidung aber das Ende der Familiensaga. "Wenn wir jetzt ein Jahr mit der Produktion aussetzen, ist eine Fortsetzung danach auch nicht mehr denkbar", sagte der Geschäftsführer der Produktionsfirma Tivoli.

Natürlich habe das Format auch die selbstgesteckten Erwartungen an die Quote nicht erfüllt, sagte Podgornig, der dies neben dem Sendeplatz darauf zurückführte, dass die Serie wegen anderer Sendungen nicht immer regelmäßig gelaufen sei. "Der Zuschauer braucht Verlässlichkeit und reagiert auf so etwas irritiert." Die Darsteller seien enttäuscht gewesen.

Die Serie um Intrigen der Bankendynastie von Rheinberg war im Juli mit 4,83 Millionen Zuschauern (Marktanteil 16,9 Prozent) sehr gut gestartet, hatte dann aber deutlich an Zuschauern verloren. Zuletzt lag der Marktanteil bei 7,7 Prozent. Nach der 19. und letzten Folge sollen laut Herres auf dem Sendeplatz vorerst "wie geplant wieder Naturdokumentationen" gezeigt werden.

 
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